Der Aufstieg des Verstandes beginnt dort, wo die Fesseln der Gewohnheiten enden.
Freiheit ist die Voraussetzung fur das moralische Handeln.
Wo es keine Freiheit gibt, gibt es auch keinen Fortschritt.
Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich selbst schaffen kann.
Aufklarung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmundigkeit.
Der gute Wille ist die einzige bedingungslos gute Sache.
Die Sterne sind nicht der Grenze, sondern lediglich der Beginn unseres Denkens.
Das hochste Gut ist die Vereinigung von Tugend und Gluckseligkeit.
Ein Urteil ohne Vorurteil ist wie ein Schiff ohne Segel.
Der Mensch handelt, um seiner Menschlichkeit willen und nicht aus selbsterhaltenden Instinkten.
Das Wissen ist die Entfaltung der Vernunft, nicht das Anhaufen von Fakten.
Der Grundsatz des Handelns kann nur in der Freiheit des Handelnden liegen.
Jedes Wesen hat einen Wert, der uber sein Nutzen hinausgeht.
Die Vernunft ist das Licht, das uns durch die Dunkelheit der Unwissenheit fuhrt.
Ein moralisches Gesetz kann nur aus der inneren Uberzeugung hervorgehen.
Ich denke, also bin ich – meine Gedanken bestimmen meine Existenz.
Die wahre Gro?e zeigt sich nicht im Haben, sondern im Sein.
Philosophie ist der Schlussel, der das Tor zur Erkenntnis offnet.
Wahre Ehrfurcht entsteht aus dem Verstandnis der Menschlichkeit.
Ein wahres Urteil erfordert Klarheit und Unparteilichkeit.
Das Unendliche drangt in jeden Gedanken, der den Blick uber das unmittelbare Leben hinaus wagt.
Die Freiheit ist die Bedingung des moralischen Gesetzes in uns.
Wissen ist Macht, aber Moral ist die Grenze dieser Macht.
Die Wurde des Menschen ist unantastbar, denn sie ist das Grundprinzip der Philosophie.
Ein Leben nach dem kategorischen Imperativ fuhrt zu echtem Gluck.
Gluck ist nicht das Ziel, sondern die Folge eines tugendhaften Lebens.
Wahre Gro?e liegt im Mut, das Unbekannte zu erforschen.
Die Kunst des Lebens besteht darin, das Gewohnliche zu hinterfragen.
Verstand und Gefuhl sollten Hand in Hand den Weg des Lebens lenken.
Die Fahigkeit zu urteilen ist das hochste Geschenk der Vernunft.
Die Freiheit des Geistes kann keinen Zwang erdulden.
Moralitat ist der Kompass, der das Schiff unseres Lebens steuert.
Das Streben nach Wissen ist das Streben nach Freiheit.
Ein gutes Leben ist ein Leben in Ubereinstimmung mit den universellen Gesetzen.
Die Reflexion ist der erste Schritt zur Erkenntnis.
Nur der mundige Mensch ist in der Lage, sich selbst zu erziehen.
Ein Mensch wird erst durch seine Entscheidungen definiert.
Der Weg zur Wahrheit fuhrt uber die kritische Reflexion.
Die Zeitlosigkeit der Vernunft uberwindet alle historischen Barrieren.
Erkenntnis ist der Schlussel zur Selbstverwirklichung.
Ethische Prinzipien sind die Wurzeln einer stabilen Gesellschaft.
Der Mensch ist nicht das Produkt seiner Umstande, sondern seiner Entscheidungen.
Der Wert einer Theorie erkennt man an ihrer praktischen Anwendbarkeit.
Die Schonheit der Philosophie liegt in ihrem Streben nach Wahrheit.
Ein Leben ohne Reflexion ist ein Leben ohne Sinn.
Die Pflicht ist das hochste Prinzip moralischen Handelns.
Das Streben nach dem Guten ist eine universelle menschliche Eigenschaft.
Die Freiheit des Denkens ist die Basis jeder Zivilisation.
Kritik ist der Nahrboden fur Wissen und Fortschritt.
Die Suche nach dem Sinn des Lebens beginnt mit der Erforschung der eigenen Werte.
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